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Mitglieder beschließen 32 zusätzliche Ausbildungsplätze für das Jahr 2018

Versammlung tagte am 31. Mai im Hotel Courtyard by Marriott im Allerpark

Zur diesjährigen Mitgliederversammlung von ready4work am 31. Mai lud der Vorstand ins Hotel Courtyard by Marriott im Allerpark ein.

Für das Jahr 2018 beschlossen die Vereinsmitglieder, Mittel für die Förderung von 32 Ausbildungsplätzen zur Verfügung zu stellen. Diese zusätzlichen Ausbildungsplätze realisiert der RegionalVerbund für Ausbildung e.V. (RVA) in Kooperation mit Unternehmen auf Wolfsburg, Gifhorn und Helmstedt. Seit 2004 unterstützt der Förderverein auf diese Weise 637 RVA-Lehrstellen mit insgesamt rund 3,8 Millionen Euro. Für dieses Ziel engagieren sich rund 400 Mitglieder und zahlreiche Partner bei ready4work. Im Jahr 2018 fördert ready4work außerdem ein Projekt des RVA zur Unterstützung junger alleinerziehender Mütter mit einem Betrag von 10.000 Euro.

Die Vereinsmitglieder lernten vor der Versammlung bei einer Führung das moderne und stilvolle Hotel kennen. Viele Mitglieder nutzten nach der Sitzung die Möglichkeit, sich auszutauschen und genossen bei einem kleinen aber feinen Imbiss die Abendsonne auf der Terasse.


Förderverein ready4work lädt zur Mitgliederversammlung am 31. Mai ein

Blicken Sie mit uns auf das Vereinsjahr 2017 zurück

Der Förderverein ready4work e.V. lädt seine Mitglieder am Donnerstag, den 31. Mai 2018, um 18.30 Uhr zur jährlichen Mitgliederversammlung in das Hotel Courtyard by Marriott im Wolfsburger Allerpark ein.

Neben Informationen zu Vereinsangelegenheiten erwartet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Vortrag von Kristin Panse, Geschäftsführerin des RegionalVerbund für Ausbildung e.V. (RVA) zum Thema „20 Jahre RVA – eine Rückschau und zukünftige Herausforderungen“. Im Anschluss gibt ein Film Einblicke in das Kooperationsprojekt „Ausbildungsperspektive für Geflüchtete“. ready4work unterstützt den RVA bei der Schaffung zusätzlicher Ausbildungsplätze in der Region Wolfsburg, Gifhorn und Helmstedt. Im Jahr 2017 förderte ready4work 30 Ausbildungsplätze.

Die Vereinsmitglieder haben bereits um 17.15 Uhr die Gelegenheit, an einer Führung durch das Hotel Courtyard by Marriott teilzunehmen. Treffpunkt ist das Foyer. 


„Segel setzen für die berufliche Zukunft!“

12. Wolfsburger Aktionsbeirat ready4work spendet 233.944 Euro für zusätzliche Ausbildungsplätze

„Segel setzen für die berufliche Zukunft!“ – unter diesem Motto trafen sich heute Wolfsburger Unternehmen und Institutionen zum 12. Aktionsbeirat zugunsten des Fördervereins ready4work e.V. Ihr Ziel: marktbenachteiligte Jugendliche in der Region Wolfsburg, Gifhorn und Helmstedt auf Ausbildungs-Kurs bringen. Dafür sagten die Teilnehmer Spenden in Höhe von 233.944 Euro zu.Sie kommen dem RegionalVerbund für Ausbildung e.V. (RVA) zugute, der damit zusätzliche Ausbildungsplätze einrichtet.

Bernd Osterloh, Vorsitzender des Fördervereins ready4work, freute sich über die hohe Spendenbereitschaft: „Mit ihren Aktionen und Spenden haben unsere Partner einmal mehr ihr soziales Engagement unter Beweis gestellt. Der Aktionsbeirat ist für unsere Initiative eine der wichtigsten Veranstaltungen im Jahr. Er bietet uns Planungssicherheit und zahlreichen jungen Menschen eine berufliche Perspektive.“

Seit dem Start des Wolfsburger Aktionsbeirats ready4work 2006 spendeten die Teilnehmer mehr als 2,64 Millionen Euro. Neben Geldspenden akquirieren die Mitglieder auch Sachspenden und neue Partner. Zudem initiieren sie regelmäßig Aktionen. Eine feste Tradition hat der ready4work-Kunstkalender der Wolfsburger
Künstlergruppe 10 KW, der in diesem Jahr zum 15. Mal erscheint. Für Klaus Mohrs, Wolfsburgs Oberbürgermeister und stellvertretender Vorsitzender von ready4work, ist eine qualifizierte Ausbildung auch aus wirtschaftlicher Sicht von großer Bedeutung: „Der Arbeitsmarkt verlangt nach gut ausgebildeten Fachkräften. Insbesondere kleine und mittelständische Betriebe beklagen einen erheblichen Fachkräftemangel. Umso wichtiger ist es, junge Menschen, die vergeblich nach einem Ausbildungsplatz suchen, zu unterstützen. Häufig haben diese zahlreiche versteckte Talente“.

Die Gründe, warum Jugendliche keine Lehrstelle finden, sind vielfältig. Neben vorangegangenen Ausbildungsabbrüchen oder unzulänglichen schulischen Ergebnissen zählen häufig auch sprachliche, persönliche und soziale Schwierigkeiten zu den Ursachen. Kristin Panse, Geschäftsführerin des RegionalVerbund für Ausbildung e.V. (RVA), der in diesem Jahr 20-jähriges Bestehen feiert, weiß um die Bedeutung einer intensiven Begleitung während der Ausbildungszeit: „Nicht jeder Lebens- und Bildungsweg verläuft gerade und vorhersehbar. Umso wichtiger ist es, Jugendliche und junge Heranwachsende mit schwierigen Startbedingungen individuell zu unterstützen und zu begleiten. Unsere Betreuung geht dabei weit über die schulische Nachhilfe hinaus. Wir haben stets die Lebensumstände, Stärken und Potenziale im Blick.“


Deko-Basar: Ehme de Riese spendet Verkaufserlös an ready4work


Verkauf des Kunstkalenders 2018 schafft zusätzlichen Ausbildungsplatz